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Elternbrief I

  • mail83609
  • 16. Jan. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Hi Du Sensible!


Nicht du bist das Problem, sondern die ungenügende Unterstützung von deinen Eltern, Lehrern und deinem Umfeld.

Kennst du das?

Du möchtest einfach nur Harmonie und so vielen Menschen helfen wie es nur geht! Du nimmst dir Zeit für all die Belange von Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen aber irgendwie streikt dein Körper. Manchmal ganz leise spricht eine kleine Stimme in dir:


Ich helfe doch soooo vielen, wieso ist das Leben grad so fies zu mir?


Ich gebe dir einen Tip, ein Tip, den ich damals vor Jahren gerne erhalten hätte:

Es ist nicht deine Bemühung, die dich und unsere Kinder weiter bringen kann.

Es ist, wie wenn du zwar die Zielscheibe für deine Ziele siehst, es stimmt auch, dass du dich sehr bemühst aber der Schuss geht ins Leere, weil du das was du siehst nicht umsetzen kannst. Es ist wie ein Schuss ins Leere, wenn die Bemühungen nicht richtig kalibriert sind.


Das ist die Wahrheit:

Wir sind nicht richtig kalibriert, wir sind nicht richtig programmiert, wir sind mangelhaft unterstützt, wir sind falsch geleitet worden. Kein Shame an Menschen. Man wusste es nicht besser. Man hatte keine Zeit sich damit zu beschäftigen, weil man ums Überleben gekämpft hat.


Als ich all das angefangen habe zu hinterfragen begann ich einen Prozess, eine Reise und immer wieder geht es voran, solange ich mich tagtäglich erneut kalibriere: Meine DNA dem ausrichte, was Sinn macht.


Dabei ist es wichtig dem Prozess zu vertrauen. Es ist wichtig den Tools zu vertrauen. Es ist wichtig den Beispielen zu folgen.


Ich kann dir helfen. Da bin ich mir zu 100% sicher aber die Entscheidung dir helfen zu lassen liegt alleinig bei dir.


Schreib mir, wenn du wissen möchtest, wie ich sensibel bleibe und mich tagtäglich erneut ausrichte, um der Qual in diesem Leben ein Ende zu setzen.


Liebe Grüße

Esra

 
 
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